Österreich investiert in den nächsten 10 Jahren 2,4 Milliarden Euro in den Neu- und Umbau sowie Sanierungen seiner Bundesschulen, es wird rund 270 Bauprojekte geben. Das Programm soll den Schulen einen Modernisierungs- und Digitalisierungsschub geben. Grund genug für uns, den Salon SCHULBAU kompakt 2021 in Wien zu planen.
Die österreichische Bundesregierung investiert in den nächsten Jahren 2,4 Milliarden Euro in Österreichs Schulen. Landesweit wird es rund 270 Bauprojekte an den Bundesschulen geben. Bundeskanzler Sebastian Kurz: "Die Investitionen im Bereich der Bundesschulen haben das Ziel, neu zu bauen, zuzubauen, zu sanieren und natürlich die Digitalisierung voranzutreiben." Das Programm sei ein Modernisierungs- und Digitalisierungsschub für die österreichischen Schulen. Man habe entschieden, dieses Vorhaben vorzuziehen, "weil es gut für die Schulen und ein Konjunkturmotor für die regionale Wirtschaft ist. Wir sprechen hier von 270 Bauprojekten in ganz Österreich", so Bundeskanzler Kurz.
Regionale Bevölkerungsentwicklung im Fokus
Das Schulentwicklungsprogramm 2020 basiert auf bildungspolitischen Intentionen, ökologischen Überlegungen, räumlich-demographischen Entwicklungen und verfolgt eine übergeordnete Zielvorstellung. Das Schulangebot soll regional möglichst gleichwertig bleiben.
Somit werden die jeweilige Bevölkerungsentwicklung und Schulbesuchsquoten berücksichtigt. In stark wachsenden Regionen sind Neubauten und Erweiterungen vorgesehen, in Regionen mit abnehmender Zahl an Kindern und Jugendlichen werden Schulen saniert und umgebaut. In jeder Region soll eine Vielfalt und Dichte von Bildungseinrichtungen existieren.
Das große Schulentwicklungsprogramm in Österreich ist Grund genug für uns, den Salon SCHULBAU kompakt 2021 in Wien zu planen - seien Sie gespannt!
Quelle: Bundeskanzleramt Österreich,
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung Österreich