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Termine
Salon & Messe SCHULBAU

2024:
Stuttgart 28.-29. Februar 2024
Frankfurt a.M. 16.-17. April 2024

Kurztrip Kopenhagen (DK) 12.-15. Mai 2024
Kopenhagen (DK) 14. Mai 2024
Köln 25.-26. September 2024
Berlin 27.-28. November 2024

2025:
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In Hamburg werden derzeit viele Instandhaltungsmaßnahmen an Schulen vorgezogen. Dadurch sollen die leerstehenden Schulgebäude optimal genutzt werden und viele von der Corona-Krise betroffene regionale Handwerksbetriebe unterstützt werden. Zu den vorgezogenen Maßnahmen gehört auch das modulare Gebäudekonzept „Hamburger Klassenhaus". 

Normalerweise werden für kleine und große Instandhaltungsmaßnahmen an den Hamburger Schulen vor allem die Sommerferien genutzt. Da die Schulstandorte aufgrund der Corona-Pandemie derzeit allerdings überwiegend leerstehen, werden schon jetzt etwa Dächer instandgesetzt, Fenster ausgetauscht und Malerarbeiten erledigt. Das soll vor allem die vielen regionalen Handwerksbetriebe und Bauunternehmen unterstützen, die momentan unter Auftragsausfällen aus der Privatwirtschaft leiden. 

Die beiden städtischen Schulbau-Dienstleister SBH | Schulbau Hamburg und GMH | Gebäudemanagement Hamburg haben daher entschieden, in diesem Jahr fällige Instandhaltungsmaßnahmen bereits jetzt zu beauftragen oder auch anstehende Prüfungen und Wartungen schon jetzt durchführen zu lassen. Hamburgs Schulsenator Ties Rabe: „In Zeiten von Corona steht vieles still – der Schulbau nicht. Für viele Baumaßnahmen müssen Räume, Etagen und sogar ganze Schulgebäude leer sein. Während des regulären Schulbetriebes ist das schwierig. Jetzt stehen die meisten Schulen jedoch leer. Deswegen haben wir die Bau- und Instandhaltungsmaßnahmen [...] vorgezogen. Das ist sinnvoll und bringt uns bei den vielen und ambitionierten Projekten im Schulbau gut voran. Zudem stützen wir mit den nun vorgezogenen Maßnahmen viele von der Corona-Krise betroffene Hamburger Handwerksbetriebe." 

Hamburger Klassenhaus: Erste Aufträge für Modulbauten vergeben 

Zu den vorgezogenen Maßnahmen gehört auch das „Hamburger Klassenhaus": Die modularen Gebäude erweitern als Zubau eine bestehende Schule. Damit soll flexibel auf die wachsende Schüler*innenzahl und den Bedarf an Unterrichtsräumen reagiert werden. Das Neubau-System verbindet vielseitige Nutzungsmöglichkeiten mit schnellen Planungs- und Bauprozessen und die Raumangebote sind wesentlich großzügiger als an den Schulen normalerweise üblich. 

Zur Realisierung dieses im vergangenen Jahr vorgestellten modularen Gebäudekonzepts haben SBH und GMH nun erste Aufträge für acht Schulstandorte an zwei Unternehmen, davon eines aus Hamburg, vergeben. Die Fertigungsvorbereitung hat begonnen.

 

Quelle: Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg 



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